Zwischen klassischer Unternehmensberatung und meinem Coaching-Konzept gibt es deutliche Unterschiede:
Wenn nicht externe Berater, sondern die internen Führungskräfte die Treiber der Entwicklung sind, lässt sich in einem Unternehmen mehr bewegen. Trotzdem ist der Einsatz externer Spezialisten hilfreich, denn sie liefern frische Impulse und bringen ihre Fachkompetenz ein.
Der Coaching-Ansatz verbindet Know-How und Impulskraft des externen Spezialisten mit dem Management der internen Führungskräfte und Fachleute. Gemeinsam werden zukunftsweisende Lösungen entwickelt und konsequent umgesetzt. Verantwortet und gesteuert durch die interne Führungskraft, unterstützt durch den Coach.
Ziel ist, das externe Know-how ins Unternehmen zu transferieren und die Organisation und die handelnden Personen weiter zu entwickeln. So wird über den aktuellen Fall hinaus Wirkung erzielt.
Dabei wird angestrebt, auf den bestehenden Ressourcen und handelnden Menschen aufzubauen:
Wenn sich einem Unternehmen Probleme stellen, kann es richtig sein, gravierende Maßnahmen zu ergreifen und es mit völlig neuen Konzepten zu versuchen. Allerdings ist damit das Risiko einer Demotivation und des Scheiterns verbunden. Insbesondere kann es lange dauern, bis die Maßnahmen greifen und viel Geld kosten. Deshalb ist es häufig zielführender, auf die vorhandenen Möglichkeiten des Unternehmens aufzubauen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung zu erreichen.
Tragfähige Konzepte lassen sich nicht immer in kurzen, abgegrenzten Zeiträumen, sondern erst über längere Zeit entwickeln.
Gute Lösungen sind oftmals das Ergebnis kontinuierlicher Arbeit und Verbesserung. Auch die beste Idee wird besser, wenn sie reifen kann. Und greifen kann sie erst, wenn die damit verbundenen Maßnahmen umgesetzt sind.
Deshalb sind Entwicklungen wirksamer, wenn sie aus dem Tagesgeschäft heraus getrieben werden und über eine größere Zeitspanne begleitet werden. Deshalb ist dies ein zentraler Gedanke meines Coaching-Angebots.